Wer kennt sie nicht, die schlauen Sprüche unserer Fußballstars!!!!!
Basler, Mario
Ich grüße meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.
Basler, Mario
Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging.
Basler, Mario
Wenn der Ball am Torwart vorbeigeht, ist es meist ein Tor.
Bastürk, Yildiray
Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen.
Beckenbauer, Stefan
Ich habe meinen Vater im Fernsehen weggeschaltet, weil ich ihn nicht mehr hören konnte.
Best, George
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben… Den Rest habe ich einfach verpraßt.
Bierhoff, Oliver
(zur Tabellensituation des AC Milan)
Wir sind als Fünfter an fünfter Stelle dahinter.
Borowka, Uli
(als Pokalsieger auf dem Bremer Rathausbalkon zu den Fans)
Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!
Brehme, Andreas
(nach dem UEFA-Cup-Spiel Eindhoven-Kaiserslautern, das wegen Zuschauerausschreitungen unterbrochen werden musste)
Wir müssen die deutsch-holländische Feindschaft wieder aufleben lassen.
Dittrich, Olli
Andreas Möller von Schalke 04 sitzt nunmehr seit 72 Stunden im Entmüdungsbecken: Seine Eltern haben vergessen ihn abzuholen.
Lück, Ingolf
(in der Wochenshow)
Immer häufiger bleiben bei Spielen von Bayern München die Ränge leer. Der Grund: Die Hooligans haben Angst vor Oliver Kahn!
Der Fußballwitz
In einem Fußballstadion ist eingebrochen worden. Der Polizeibeamte fragt vorwurfsvoll den Fußballer: „Sie sind doch ein Hochleistungssportler. Konnten Sie den Einbrecher nicht aufhalten?“
„Klar“, antwortet der Fußballer, „ich habe ihn sogar überholt und die ganze Zeit die Führung behalten. Als ich mich später umdrehte, war er aber verschwunden.“
Wie lange dauert ein Fußballspiel zwischen Kolumbien und Jamaika?
Nicht mal eine Minute! Die Kolumbianer schnupfen die Linien und die Jamaikaner rauchen das Gras.
„Schade, es gibt heute so wenig Fußball im Fernsehen…“
„Nun ja, bei dem schönen Wetter können die ja auch draußen spielen“
Die Fußballspieler haben ein sehr schlechtes Spiel gespielt.
Danach brüllt der Trainer sie an: „‚Spielt wie noch nie!‘
und nicht ‚Spielt als ob Ihr noch nie gespielt hättet!‘, habe ich gesagt!“
„Gehen Sie auf den Fußballplatz?“
„Da pfeif ich drauf.“
„Ach, Sie mögen wohl keine Fußball?“
„Doch, ich bin der Schiedsrichter!“
Nach dem 0:5 schimpft der Trainer mit seinem Star-Stürmer: „Wann kriege ich endlich was Ordentliches von Ihnen zu sehen?“
„Heute Abend im Werbefernsehen – da stelle ich den neuen Fruchtjoghurt vor!“
Trainer zum Stürmer: „Du spielst heute gegen Heinz Hartholz.“
„Das ist ja schrecklich. Der tritt gegen alles, was sich bewegt!“
„Darauf der Trainer: “ Dann besteht für dich ja keine Gefahr!“
Ein Irrer sitzt vor der Waschmaschine und starrt ins Glas. Ein zweiter kommt vorbei: „Und, zeigen Sie schon das Fußballspiel?“
„Nein, es verzögert sich. Im Augenblick wird noch gezeigt, wie die Trikots der Spieler gewaschen werden.“
Wann wurde die deutsche Fußball-Nationalmannschaft zum ersten Mal schriftlich erwähnt?
Im alten Testament: „Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.“
Welches ist die kleinste Brauerei Deutschlands? Das Nationalteam, die haben 11 Flaschen.
Was sind 11 Nationalspieler hintereinander? Ein Flaschenzug.
Was bekommt der Tabellenletzte zu Weihnachten geschenkt?
Ein Fahrrad, damit sie schon mal rechtzeitig das Absteigen üben können!
Was ist der Unterschied zwischen einem Bankräuber und einem Fußballstar?
Der Bankräuber sagt: „Geld her, oder ich schieße!“
Der Fußballstar hingegen: „Geld her, oder ich schieße nicht!“
Warum wird der Rasen im Station vor der dem Spiel der Nationalelf einbetoniert?
Damit das Spielniveau nicht noch tiefer sinken kann!
Was ist eine Blondine auf dem Fußballfeld? Ein Freistoß!
Was ist eine hässliche Blondine auf dem Fußballfeld? Ein Strafstoß!
„Doping im Fußball bringt nix – das Zeug muß in die Spieler!“
„Brasilianer sind entweder Fußballspieler oder Transvestiten!“
„Ich bitte Sie! Meine Frau ist aus Brasilien.“
„Ach? In welchem Verein spielt sie denn?“
Herbert Finken: Mein Name ist Finken, und Du
wirst gleich hinken.
Mario Basler: Ich lerne nicht extra
französisch für die Spieler, wo diese Sprache
nicht mächtig sind.
Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 Prozent
mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Martin Pieckenhagen: Wir müssen jetzt endlich
den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.
Thomas Häßler: In der Schule gab’s für mich
Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der Fußball.
Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im
Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das
noch nicht!
Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum
Schiedsrichter): Mann, wir Schwatten müssen
doch zusammenhalten!
Ronald Maul: Wir standen schon vor der
Toilette und haben uns doch noch in die Hose
gemacht.
Toni Polster (über sein verbessertes
Verhältnis zu Trainer Peter Neururer): Wir
lassen uns beide von unseren Frauen scheiden
und ziehen zusammen.
Günter Netzer: Wunderschön, mit dem
Außenspann, teilweise mit dem Vollspann.
Jürgen Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück,
und dann kam auch noch Pech dazu.
Marcel Reif: Sollten sie dieses Spiel bislang
atemberaubend finden, dann haben sie es an den
Bronchien.
Anthony Yeboah (auf die Feststellung, er wohne
„wie ein deutscher Musterbürger“): Soll ich
etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?
Jan-Aage Fjörtoft: Der Trainer hatte nach den
ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl
zwischen mir und dem Busfahrer. Da der
Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe
ich gespielt.
Fritz Walter: Die Sanitäter haben mir sofort
eine Invasion gelegt.
Hans Meyer: Keiner liebt mich, da können sie
meine Frau Fragen.
Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.
Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich
immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst
gegenüber.
Fritz Walter: Der Jürgen Klinsmann und ich,
wir sind ein gutes Trio. Ich meine: ein
Quartett.
Andreas Möller: Mailand oder Madrid –
Hauptsache Italien!
Ralf Rangnick: Es könnte ja Aua machen, es
könnte ja einer mit Watte werfen. Wenn er
Angst hat, soll er sich hinter die Mauer
stellen.
Paul Breitner: Da kam dann das
Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen
voll, aber bei mir liefs ganz flüssig.
Jan-Aage Fjörtoft: Ob Felix Magath die Titanic
gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber die
Überlebenden wären topfit gewesen.
Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall
wahrscheinlich beim KSC.
Roland Wohlfarth: Zwei Chancen, ein Tor – das
nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Anthony Baffoe zu einem weißen Gegenspieler:
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch
topfit.
Olaf Thon: Man hetzt die Leute auf mit
Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Bernd Krauss: So große Schuhe gibt es doch gar
nicht, um damit alle Brände auszutreten.
Marko Rehmer: Wir sind hierher gefahren und
haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren
wir wieder nach Hause.
Ludwig „Wiggerl“ Kögl: Entweder ich gehe links
vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.
Lothar Matthäus: Wir dürfen jetzt nur nicht
den Sand in den Kopf stecken!
Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein
gutes Gefühl.
Horst Szymaniak: Ein Drittel mehr Geld? Nee,
ich will mindestens ein Viertel.
Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht
retuschiert.
Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein
Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum
Gegentor ganz gut geklappt.
Werner Lorant (über sein Buch „Eine beinharte
Story“): Vieles was darin geschrieben wurde,
ist auch wahr.
Berti Vogts: Wenn ich übers Wasser laufe, dann
sagen meine Kritiker: Und schwimmen kann er
auch nicht.
Franz Beckenbauer: Ich bin immer noch am
überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an
diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war das
jedenfalls mit Sicherheit nicht.
Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können
meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der
Halbzeit, da geht nichts.
Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder
16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch
die ganze Woche geübt.
Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die
verletzten Spieler zu ersetzen gedenke):
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger
in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und
Jean Claude van Damme im Sturm.
Friedel Rausch: Heute war hinten nichts, in
der Mitte nichts und vorne nichts.
Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen,
dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen
kaputt.
Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider
weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende
wirklich noch, ich sei schwul.
Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht
Frankfurt): Den größten Fehler, den wir jetzt
machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer
zu suchen.
Mehmet Scholl: Ich werde nie Golf spielen.
Erstens ist das für mich kein Sport, und
zweitens habe ich noch regelmäßig Sex
Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier
gegen drei.
Berti Vogts: Ich glaube, dass der
Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter
schlagen kann.
Max Merkel: Im Training habe ich mal die
Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die
Anti-Alkoholiker spielen lassen. Die
Alkoholiker gewannen 7:1. Da wars mir wurscht.
Da hab i g’sagt: Saufts weiter.
Volker Roth: Die begnadeten Schauspieler
überwiegen längst die begnadeten Fußballer.
Edgar Geenen: Bei uns in der Kabine gibt es
nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere
hat lange Haare.